KARDIOLOGISCHE AMBULANZEN

Kardiologische Ambulanz & Spezialambulanzen

In der kardiologischen Ambulanz der Kerckhoff-Klinik werden jährlich 12.000 Patient:innen untersucht und behandelt. Die Behandlung erfolgt in enger Kooperation mit den niedergelassen Haus- und Fachärzt:innen, die für die Dauerbetreuung Ihre Bezugspersonen sind und sein sollen.

Die kardiologische Ambulanz verfügt neben der Allgemeinambulanz über verschiedene Spezialambulanzen für Herzschrittmacherträger:innen, Defibrillatorträger:innen, Arrhythmien aller Art, Herzinsuffizienz-Ambulanz, Herztransplantationsambulanz, Herzkatheterambulanz, Ambulanz für angeborene Erkrankungen im Erwachsenenalter und Herzklappenfehler. Um in unserer kardiologischen Ambulanz untersucht werden zu können, müssen Sie vorher mit uns einen Termin vereinbaren. Idealerweise sollten Sie hierfür Ergebnisse von eventuell erfolgten Voruntersuchungen bereithalten.

Routine- oder  Kontrolluntersuchungen, auch nach einer stationären Behandlung, sollten Sie, wenn nicht ausdrücklich anders vereinbart oder von Ihrem behandelnden Arzt/Ärztin gewünscht, beim niedergelassen Facharzt/ärztin durchführen lassen. Auf Grund der engen Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzt:innen ist eine Weiterbehandlung bei uns, für den Fall einer spezialisierten Fragestellung, einer notwendigen ambulanten, teilstationären oder stationären Behandlung in unserer Klinik nach Terminvereinbarung kurzfristig möglich.

Dr. Andreas Rieth, Leitender Oberarzt der Abteilung


Anmeldung in der Kardiologischen Ambulanz

 

Gesetzlich versicherte Patient:innen (ambulant):

Untersuchungsmöglichkeiten nach Maßgabe der Kassenärztlichen Vereinigung: Für gesetzlich versicherte Patient:innen erfolgt die Behandlung im Rahmen Ihrer Krankenversicherung auf Überweisung durch Fachärzt:innen der Inneren Medizin mit den Fachgruppenschlüssel 23 bis incl. 33, weiterführende Informationen finden Sie unter LANR (lebenslange Arztnummer) >>


Fachärzt:innen für Allgemeinmedizin dürfen uns die Patient:innen nicht direkt zuweisen. Sie können jedoch den/die Patient:in, falls erforderlich, mittels einer Einweisung zu Prüfung der Notwendigkeit einer stationären Aufnahme vorstationär vorstellen. Notfälle werden - wenn immer möglich - nach vorheriger telefonischer Anmeldung durch niedergelassene Allgemein- und Fachärzte:innen sowie Kliniken behandelt.

Sollten Sie sich auf eigene Rechnung in unserer Klinik untersuchen und behandeln lassen wollen (Selbstzahler:in-Modus), bitten wir Sie sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Aus organisatorischen Gründen ist eine offene Sprechstunde nicht möglich.

Privatambulanz

 

Liebe Patient:innen,

wenn Sie privat versichert sind, erfolgt die Anmeldung über das Sekretariat der Privatambulanz von Prof. Dr. Sossalla. Haben Sie Fragen oder wünschen Sie weitere Informationen? Dann wenden Sie sich bitte an das Sekretariat der Privatambulanz (s. unter Kontakt)

Ärztliche Mitarbeiterin in der Privatambulanz:

  • Frau Dr. Stefanie Worthmann

Untersuchungs- und Behandlungsablauf - Ambulante Behandlung

 

Ablauf der Aufnahme

Am Tag Ihrer Aufnahme melden Sie Sich in der Eingangshalle der Klinik am Empfang.

Dort erhalten Sie eine Marke mit einer Nummer. Anschließend nehmen Sie im Wartebereich Platz. Zur Erfassung Ihrer persönlichen Daten (Name Ihrer Versicherung, die Versicherungsnummer, Namen Ihrer behandelnden Ärzte, ggf. der einweisenden oder verlegenden Klinik usw.) werden Sie mit Nennung dieser Nummer von einem Mitarbeiter in eines Aufnahmebüros gebeten.
Nach Erfassung Ihrer persönlichen Daten, der Unterschrift unter den Behandlungsvertrag und die Datenschutzerklärung werden Sie zu den Untersuchungs- und Behandlungsräumen weitergeleitet.
Im Falle einer stationären Behandlung oder im Rahmen einer Voruntersuchung vor einer ambulanten oder stationären Herzkatheter- oder Herzschrittmacherbehandlung erfolgt die weitere Betreuung in der „Medizinischen Aufnahme“:
Hier wird der Blutdruck, das Körpergewicht und die Körpergröße festgestellt, ein Ruhe-EKG aufgezeichnet und falls notwendig erfolgt eine Blutentnahme. Weitere Untersuchungen schließen sich im Bedarfsfall an. Es erfolgt die Anlage oder die Ergänzung Ihrer Krankenakte. Im Falle einer Voruntersuchung vor einem stationären Aufenthalt erfolgt anschließend ein Gespräch mit einem Arzt und eine körperliche Untersuchung.Danach dürfen Sie wieder nach Hause gehen und finden sich am Untersuchungstag wieder am Empfang der Klinik ein.

Ambulante Herzkatheteruntersuchung                                                                                                                                                                                                                                                        Im Fall einer ambulanten Herzkatheteruntersuchung wird Ihnen anschließend der Weg in das Katheterlabor beschrieben. Falls Sie Hilfe benötigen, wird Sie einer unserer Mitarbeiter begleiten.
Im Falle einer ambulanten Untersuchung wird Ihnen anschließend der Weg in den Ambulanzbereich im Erdgeschoß der Klinik beschrieben. Falls Sie Hilfe benötigen, wird Sie einer unserer Mitarbeiter begleiten.

Stationäre Aufnahme

Im Falle einer stationären Aufnahme wird Ihnen anschließend der Weg zur Station beschrieben. Falls Sie Hilfe benötigen, wird Sie einer unserer Mitarbeiter zur Station begleiten. Auf der Station erfolgt die Zuweisung Ihres Zimmers durch die Pflegekräfte.
Der Stationsarzt verschafft sich im ärztlichen Aufnahmegespräch (Anamnese) einen Überblick über Ihre Beschwerden und Vorbefunde. Es erfolgt danach eine umfassende körperliche Untersuchung. Danach wird er mit Ihnen die Reihenfolge der weiteren Behandlung besprechen.
Vor einer Herzkatheteruntersuchung (Linksherzkatheter, PCI oder elektrophysiologische Untersuchung oder Behandlung usw.) informieren wir Sie ausführlich im Gespräch und anhand einer Aufklärungsschrift über die Art und die Durchführung der Untersuchung sowie über mögliche Komplikationen. Sie bestätigen uns dann schriftlich Ihr Einverständnis. Scheuen Sie sich nicht Fragen zu stellen. Sie können zum Gespräch gern einen Angehörigen mitbringen.
Für nicht deutschsprachige Patienten wäre es sinnvoll vor der stationären oder ambulanten Behandlung zu klären, ob ein Angehöriger für eventuelle Übersetzungen erforderlich ist. Schön wäre es, wenn Sie dann in Begleitung des „Übersetzers“ zu uns kommen könnten.

 

Ablauf einer ambulanten Behandlung (am Beispiel einer Herzkatheteruntersuchung)

In der Regel erfolgen ein paar Tage vor der Herzkatheteruntersuchung eine Voruntersuchung und ein Vorgespräch mit Aufklärung über den geplanten Eingriff (s.o.).Die Katheteruntersuchung wird an einem der folgenden Tage durchgeführt. Zum Voruntersuchungstermin und zur Herzkatheteruntersuchung sollten Sie sich bitte zur vereinbarten Zeit am Empfang der Klinik melden. Der Ablauf der Aufnahme wurde bereits oben beschrieben. Nach der Aufnahme wird Ihnen der Weg in den Untersuchungsbereich oder gegebenenfalls zunächst auf die Station gezeigt. Falls eine Begleitung erforderlich sein sollte, helfen wir Ihnen gerne.

Stationäre Aufnahme

 

Bei der Anmeldung durch den Haus- oder Facharzt/ärztin bzw. der zuweisende Klinik holen wir alle für Ihren Aufenthalt notwendigen Informationen ein.

In einem Anschreiben wird ihnen der stationäre Aufenthalt mit Nennung des Datums und der Uhrzeit der Aufnahme mitgeteilt. Sie werden zu Ihrer und unserer Absicherung gebeten, den Aufnahmetermin zu bestätigen. Falls kurzfristig ihrerseits ein Termin abgesagt werden muss, bitten wir um Mitteilung per Telefon oder Fax unter den im Anschreiben angegebenen Nummern.

Tel.:  + 49 60 32. 9 96 25 76
Fax:  + 49 60 32. 9 96 25 46

E-Mail: kardiologie(at)kerckhoff-klinik.de

Ablauf einer stationären Behandlung - am Beispiel einer Herzkatheteruntersuchung

 

In der Regel erfolgt ein paar Tage vor der Herzkatheteruntersuchung eine Voruntersuchung und ein Vorgespräch mit Aufklärung über den geplanten Eingriff. Die Katheteruntersuchung wird an einem der folgenden Tage durchgeführt.
Zum Voruntersuchungstermin und zur Herzkatheteruntersuchung sollten Sie sich bitte zur vereinbarten Zeit am Empfang der Klinik melden. Der Ablauf der Aufnahme wurde bereits oben beschrieben.
Nach der Aufnahme wird Ihnen der Weg in den Untersuchungsbereich oder gegebenenfalls zunächst auf die Station gezeigt. Falls eine Begleitung erforderlich sein sollte, helfen wir Ihnen gerne.
In aller Regel wird der Herzkatheter - je nach Fragestellung und notwendiger Vordiagnostik - bereits am Tag der Aufnahme durchgeführt. Bei einer erforderlichen medikamentösen Vorbehandlung zur Vermeidung von Komplikationen (z.B. bei einer Niereninsuffizienz oder Kontrastmittelallergie usw.) erfolgt die Katheteruntersuchung am Tag nach der stationären Aufnahme.
Bei Patient:innen, die dialysepflichtig sind, erfolgt nach Absprache mit dem Dialyse-Zentrum entweder eine Vorbehandlung oder Nachbehandlung mittels Dialyse. Die Abstimmung erfolgt durch uns.
Die Herzkatheteruntersuchung findet im Laufe des Tages statt. Die Untersuchungsreihenfolge hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Schwere der Erkrankung, dem Umfang der Untersuchung, den Begleiterkrankungen (Diabetes, eingeschränkte Nierenfunktion usw.).

 

Untersuchungsdauer:
Die Untersuchung selber dauert etwa 15 -20 Minuten. Der Zugang zum Herzgefäßen erfolgt entweder über die Arm- oder die Leistenarterie. Im Anschluss an die Untersuchung wird die Punktionsstelle entweder für etwa zehn Minuten komprimiert und für drei bis sechs Stunden ein Druckverband angelegt oder es erfolgt der Verschluss der Punktionsstelle mittels eines Verschlusssystems.
Patient:innen, bei denen keine Aufdehnung (Dilatation) vorgenommen wurde, können in der Regel am selben Tag wieder entlassen werden.
Sollte eine örtliche Blutung oder Verletzung auftreten respektive ein anderer Gesundheitszustand es erforderlich machen, würden wir Sie zur Behandlung und Überwachung stationär aufnehmen.
Falls die Untersuchung den Nachweis behandlungsbedürftiger Engstellen an den Herzkranzgefäßen erbringt, wird in der Regel direkt im Anschluss an die diagnostische Katheteruntersuchung eine Aufdehnung (Dilatation) meistens mit zeitgleicher Stentimplantation vorgenommen. In Ausnahmefällen muss aus medizinischen Gründen ein späterer Termin für die Aufdehnung gewählt werden (z.B. wenn eine besondere Vorbereitung auf die Behandlung erforderlich ist - z.B. eine vorherige gerinnungshemmende Behandlung, die Anwendung spezieller Therapieverfahren, eine vorbereitende Infusionsbehandlung bei Nierenfunktionseinschränkung oder Anderes).

Nach der Untersuchung:

Nach der Untersuchung kommen sie für eine kurze Zeit in den Überwachungsraum oder wir bringen Sie direkt auf die Station. Etwa drei bis sechs Stunden nach der Aufdehnung wird der Katheter entfernt und ein Druckverband für ein paar Stunden (die Zeitdauer hängt von der Art der Medikamentösen und der Art der vorliegenden Gefäßbefalls ab) angelegt. Nach Entfernung des Druckverbandes und Kontrolle der Punktionsstelle können Sie bei unauffälligem Befund das Bett verlassen.
Sie sollten jedoch die Einstichstelle, in der Regel die Leistenregion, für 24 Stunden schonen.

Was sollten Sir beachten:
Das heißt: Vermeiden Sie Beugungen im Bereich der Hüfte und Treppensteigen. Versuchen Sie auf der Toilette nicht zu pressen. Sollten Schmerzen oder Blutungen nach der Untersuchung auftreten, melden Sie sich bitte unmittelbar beim Pflegepersonal oder den Ärzt:innen. Sollten nach der Entlassung Schmerzen oder Blutungen auftreten, melden Sie sich bitte unmittelbar bei Ihrem Haus- oder Facharzt/ärztin. Falls dieser nicht erreichbar sein sollte, bei seiner Vertretung – gegebenenfalls dem örtlich zuständigen „Ärztlichen Notdienst“.
In Ausnahmefällen muss ein späterer Termin gewählt werden. Wenn z.B. eine besondere Vorbereitung auf die Behandlung erforderlich ist - z.B. eine vorherige gerinnungshemmende Behandlung, die Anwendung spezieller Therapieverfahren, eine vorbereitende Infusionsbehandlung bei Nierenfunktionseinschränkung oder Anderes.

Weitergehenden Therapien:
In seltenen Fälle ist eine Bypassoperation notwendig. Dies ist dann der Fall, wenn komplexere Befunde vorliegen. Die Entscheidung und Empfehlung erfolgt meistens bereits im Herzkatheterlabor und wird dort mit Ihnen besprochen.Falls erforderlich (z.B. bei Komplikationen und in Notfällen) wäre eine sofortige Operation in unserem Hause möglich.
Besteht ausreichend Zeit für eine im Intervall durchzuführende Bypass-Operation, stellen wir Ihre Befunde in der Herzchirurgie vor. Hierbei werden alle relevanten Aspekte des geplanten Eingriffs (Faktoren, die das Operationsrisiko beeinflussen, Terminierung etc.) besprochen.

Aufenthaltsdauer:
In der Regel dauert der Aufenthalt bei Patient:innen mit einer diagnostischen Angiographie ohne akute therapeutische Konsequenzen ein bis zwei Tage. Im Falle einer erforderlichen Koronarintervention (PCI, Stentimplantation, Rotablation, Atherektomie) verlängert sich dieser Zeitraum um ein bis zwei Tage. Vor Ihrer Entlassung werden im Abschlussgespräch die Befunde und insbesondere die zukünftig notwendigen (präventiven) medikamentösen und nicht medikamentösen Maßnahmen und Verhaltensregeln nochmals zusammengefasst. Wir geben Ihnen auch Tipps und Anregungen, wie Sie selbst Ihre Gesundheit erhalten bzw. fördern können.

 

Das Team

Bereichsleitung

 

Oberarzt

Dr. Andreas Rieth

Tel.: + 49 (0) 6032 996 2000

Fax: + 49 (0) 6032 996 2546

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Sekretariat

Frau Juliane Brämer,  Frau Michaela Gröninger

Frau Alketa Kastrati, Frau Lilian Margraf

Tel:  + 49 60 32. 9 96 20 00 oder 25 76

Fax: + 49 60 32. 9 96 25 46

Telefonisch sind wir in der Zeit von 08.0 - 16.00 Uhr erreichbar, danach erreichen Sie unseren Anrufbeantworter - wir rufen Sie am kommenden Werktag zurück!

Oberarzt & Fach- u. Assistenzärzte

 

Dr. Dr. Matthias Rademann

Tel.: + 49 (0) 6032 996 2000

Fax: + 49 (0) 6032 996 2546

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Ärztliche Mitarbeitende

Fachärzt:innen, Assistenzärzt:innen

aus der Abteilung Kardiologie

 

Ambulanzen

 

Bereichsleitung Ambulanzen: 

Herr Simon Kurz


Med.-techn. Personal

Med. Fachangestellte

Pflegepersonal

Untersuchungsverfahren

 

In der kardiologischen Ambulanz werden alle gängigen nicht invasiven und invasiven Untersuchungsverfahren angeboten.

  • 15-Kanal-Ruhe-EKG
  • Belastungs-EKG (Fahrradfahren sitzend, Fahrradfahren - halb liegend, Fahrradfahren - liegend, Laufband-Belastung)
  • Spiro-Ergometrie
  • Karotisdruck-EKG
  • Kipptischuntersuchung
  • Langzeit-EKG
  • Event - Recorder (Ereignis - Recorder)
  • Kontrolle und Einstellung von Herzschrittmachern
  • Kontrolle und Einstellung von Defibrillatoren
  • Echokardiografie inkl. Farbdoppleruntersuchung und Gewebecharakterisierung

Kontakt / Notfälle

 

Herzzentrum

Kardiologische Ambulanz

Leitung : OA Dr. Andreas Rieth

Sekretariat

Telefonisch sind wir in der

Zeit von 08.0 - 16.00 Uhr erreichar.

danach erreichen Sie unseren Anrufbeantworter - wir rufen am kommenden Werktag zurück!

Tel:  + 49 60 32. 9 96 20 00 oder 25 76

Fax: + 49 60 32. 9 96 25 46

E-Mail schreiben >

 

Herzzentrum

Kardiologische Privatambulanz

Prof. Dr. Samuel T. Sossalla
Sekretariat
Frau Claudia Rudolf-Beyer / Frau Selin Dündar
Tel.: + 49 60 32. 9 96 22 02
Fax: + 49 60 32. 9 96 22 98
Frau Andrea Iwanowsky
Tel.: + 49 60 32. 9 96 21 91
Fax: + 49 60 32. 9 96 22 98

E-Mail schreiben >

Notfälle

Der diensthabende Arzt/Ärztin der Abt. Kardiologie  ist unter Telefon: + 49 6032 996 0 (Zentrale der Klinik) zu erreichen.

 
 
 
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