INFORMATION FÜR PATIENT:INNEN

Liebe Patient:innen,

 

Sie haben einen Termin zwecks stationärer Aufnahme in einem unserer Zentren erhalten, bzw. sind zu einem ambulanten Termin in einer unserer Fachambulanzen einbestellt. Im folgenden haben wir Ihnen einige wichtige Informationen zusammen gestellt, die Ihnen vorab bereits einige Fragen beantworten sollen. Informieren Sie sich auch über unsere Wahlleistungen, die wir Ihnen zusätzlich anbieten können.

Wir möchten Ihnen während Ihres Aufenthaltes neben der bestmöglichen medizinischen Versorgung, auch in den Bereichen Unterkunft, Verpflegung und Service ein optimales Umfeld zur Genesung bieten.
Neben einer professionellen Pflege ist es für unsere Mitarbeitenden besonders wichtig, den Patient:innen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Großen Wert legen wir auf die enge Zusammenarbeit aller Berufsgruppen.
Die Kooperation zwischen Ärzt:innen, den Mitarbeitenden des Pflegedienstes und anderem Fachpersonal stellt eine ganzheitlich orientierte Patientenversorgung sicher. Auf den Seiten unsere Patient:innen- und Besucherbroschüre finden Sie umfassende Informationen zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Wir freuen uns für Sie da zu sein und wünschen Ihnen eine baldige Genesung!

Ambulante Untersuchungen

 

Gesetzlich versicherte Patient:innen - ambulant

Untersuchungsmöglichkeiten nach Maßgabe der Kassenärztlichen Vereinigung: Für gesetzlich versicherte Patient:innen erfolgt die Behandlung bzw. Untersuchung im Rahmen der Krankenversicherung auf Überweisung durch bestimmte Fachärzt:innen, die nicht hausärztlich tätig sind.

Herzzentrum: 

  • Facharzt/-ärztin für Innere Medizin (Internisten, Angiologe, Diabetologe, Endokrinologe, Gastroenterologe, Hämatologe, Infektologe, Kardiologe, Nephrologe, Onkologe, Pneumologe, Facharzt/-ärztin für Geriatrie

Lungenzentrum: 

  • Facharzt/-ärztin für Lungenheilkunde (Pneumologie)                                                 

Gefäßzentrum: 

  • alle Facharztgruppen (keine Hausärzt:innen)                                              

Rheumazentrum

  • keine Einschränkungen, Überweisung des/der behandelnden Arzt/Ärztin

Gerinnungsambulanz: 

  • keine Einschränkungen, Überweisung des/der behandelnden Arzt/Ärztin

Weitergehende Informationen unter

 

Privat versicherte Patient:innen (ambulant), Selbstzahlende

Wenn Sie privat versichert sind, erfolgt die Anmeldung über die Sekretariate. Sollten Sie sich auf eigene Rechnung in unserer Klinik untersuchen und behandeln lassen wollen (Selbstzahler-Modus), bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Die fachübergreifenden Abteilungen (Anästhesiologie, Diagnostische Radiologie, Psychokardiologie) an der Kerckhoff-Klinik verfügen über keine offenen Ambulanzen für gesetzlich versicherte Patient:innen (Ausnahme: Gerinnungsambulanz, s. o.).

Entlassmanagement der Kerckhoff-Klinik

 

Sehr geehrte Patient:innen,

nach Abschluss der Krankenhausbehandlung erfolgt Ihre Entlassung aus der Klinik.

In bestimmten Fällen ist jedoch nach dem stationären Aufenthalt noch weitere Unterstützung erforderlich, um das Behandlungsergebnis zu sichern. Eine entsprechende Anschlussversorgung kann beispielsweise eine medizinische oder pflegerische Versorgung umfassen, die ambulant oder in stationären Einrichtungen der Rehabilitation oder Pflege erfolgt. Aber auch z.B. Terminvereinbarungen mit Ärzt:innen, Physiotherapeuten, Pflegediensten oder Selbsthilfegruppen sowie die Unterstützung bei der Beantragung von Leistungen bei der Kranken- oder Pflegekasse können von dieser Anschlussversorgung umfasst sein.

Alle Krankenhäuser sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Entlassung ihrer Patient:innen vorzubereiten. Ihr behandelnder Arzt stellt fest, ob und welche medizinischen oder pflegerischen Maßnahmen im Anschluss an die Krankenhausbehandlung erforderlich sind und leitet diese Maßnahmen bereits während Ihres stationären Aufenthaltes ein. Ist es für die unmittelbare Anschlussversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt erforderlich, können in begrenztem Umfang auch Arzneimittel, Heilmittel, Hilfsmittel, Soziotherapie und Häusliche Krankenpflege verordnet oder die Arbeitsunfähigkeit festgestellt werden. Bei Bedarf wird das Entlassmanagement auch durch die Kranken-/Pflegekasse unterstützt.

Sie haben Fragen oder brauchen Unterstützung?

Sprechen Sie Ihren behandelnden Arzt / Ärztin oder die zuständige Pflegekraft an.

 

Der Sozialdienst der Kerckhoff-Klinik organisiert mit dem behandelnden Arzt / Ärtzin unter anderem für Sie:

  • Die Überleitung in die Anschlussheilbehandlung
  • Vorbereitung Häusliche Pflege
  • Eilbegutachtung / Pflegegrad
  • Hilfsmittelversorgung
  • Sozialrechtliche Beratung (auch onkologisch)

 

Kontaktdaten Sozialdienst:
Tel.:   + 49 60 32. 9 96 64 37
Fax:   + 49 60 32 .9 96 21 83
Mail:  sozialdienst(at)kerckhoff-klinik.de

 

Sie haben Fragen zum Thema Anschlussheilbehandlung?

Tel.:  + 49 60 32. 9 96 53 35 oder 26 40 (AHB)

Fax:  + 49 60 32. 9 96 53 34 oder 26 45

E-Mail:  entlassungsmanagement(at)kerckhoff-klinik.de


Information für Patient:innen


 

Aufnahme - Stationär

 

Bei der Anmeldung durch den Haus- oder Facharzt:in  bzw. einer zuweisenden Klinik holen wir alle für Ihren Aufenthalt notwendigen Informationen ein. In einem Anschreiben wird Ihnen der stationäre Aufenthalt mit Nennung des Datums und der Uhrzeit der Aufnahme mitgeteilt. Sie werden zu Ihrer und unserer Absicherung gebeten, den Aufnahmetermin zu bestätigen. Falls kurzfristig Ihrerseits ein Termin abgesagt werden muss, bitten wir um Mitteilung per Telefon, Fax oder E-Mail unter den im Anschreiben angegebenen Nummern.

Sie benötigen:

  • Einweisung (Verordnung von Krankenhausbehandlung)
  • Krankenkassenkarte
  • Voruntersuchungen, falls vorhanden
  • Medikamentenplan, falls vorhanden
  • Laborwerte, falls vorhanden

Fragen?

Haben Sie Fragen vor einer stationären Aufnahme z.B. zum notwendigen Absetzen von Medikamenten oder blutgerinnungshemmenden Medikamenten, rufen Sie unsere Sekretariate an. Wünschen Sie ein Gespräch mit einem / einer  Arzt / Ärztin rufen Sie bitte ebenfalls das zuständige Sekretariat an. Nicht immer ist es möglich, einen unserer Ärzt:innen sofort zu erreichen. Hinterlassen Sie uns eine Telefonnummer, wir rufen Sie baldmöglichst zurück.

Wichtige Telefonnummern

Sekretariat Kardiologie / Herzzentrum

Tel: + 49 60 32. 9 96 20 00

Mail an:kardiologie(at)kerckhoff-klinik.de

Sekretariat Herzchirurgie / Herzzentrum

Tel: + 49 60 32. 9 96 25 02

Mail an: herzchirurgie(at)kerckhoff-klinik.de

Sekretariat Gefäßzentrum

Tel: + 49 60 32. 9 96 79 10

Mail an: gefaesschirurgie@kerckhoff-klinik.de

Sekretariat Allg. Pneumologie / Lungenzentrum

Tel: + 49 60 32. 9 96 21 88

Mail an: s.schlosser@kerckhoff-klinik.de

Sekretariat Thoraxchirurgie / Lungenzentrum

Tel: + 49 60 32. 9 96 24 02

Mail an: thoraxchirurgie(at)kerckhoff-klinik.de

Sekretariat Rheumazentrum

Tel: + 49 60 32. 9 96 21 01

Mail an: rheumatologie(at)kerckhoff-klinik.de

Sekretariat Rehabilitationszentrum

Tel: + 49 60 32. 9 96 59 01

Mail an: rehaterminierung(at)reha.kerckhoff-klinik.de

FAQ - Häufige Fragen?

 

1. Welche Unterlagen müssen am Aufnahmetag einer stationären Behandlung unbedingt mitgebracht werden?

Unbedingt erforderlich sind die Einweisung Ihres Arztes / Ärztin, Ihre Krankenkassen-Chipkarte und alle medizinischen Unterlagen, die für den Eingriff benötigt werden.

 

2. Welche Unterlagen müssen für einen ambulanten Termin unbedingt mitgebracht werden?

Unbedingt erforderlich sind die Überweisung eines Facharztes / Fachärztin (s. auch unter LANR), die Krankenkassen-Chipkarte und alle medizinischen Unterlagen, die für die Behandlung bzw. Untersuchung benötigt werden.

 

3.  Welche Bekleidung benötige ich im Krankenhaus?

Empfehlenswert sind:

  • Bademantel
  • Trainings- oder Hausanzug (Jacke mit Reißverschluss oder Knöpfen)
  • Bequeme aber dennoch feste Hausschuhe
  • Schlafanzug oder Nachthemd (wenn vorhanden: vorne zu öffnen)
  • Unterwäsche

In den ersten zwei Tagen nach Ihrer Operation benötigen Sie zunächst keine eigene Wäsche.

 

4. Wie lange wird der Aufenthalt auf der Intensivstation nach der Operation voraussichtlich dauern?

Der Aufenthalt auf der Intensivstation nach einer Operation dauert bei normalem Verlauf in der Regel 24 Std., dann erfolgt die Verlegung auf die Normalstation.

 

5. Wann dürfen die Patient:innen nach der Operation das erste Mal wieder aufstehen?

Unsere Patient:innen werden so zügig wie möglich wieder mobilisiert. Das ist besonders im Hinblick auf die Vermeidung von Thrombosen wichtig. Unsere Mitarbeitenden in der Physiotherapie sind auf die Frühmobilisation spezialisiert. Das heißt (für Sie), dass Sie schon am Nachmittag des ersten postoperativen Tages das erste Mal das Bett kurz verlassen können.

Am zweiten postoperativen Tag können Sie dann bereits einen kurzen Spaziergang über den Stationsflur in Begleitung eines Physiotherapeuten machen.

 

6.  Wie funktioniert das Telefon?

Alle Betten auf unseren Stationen sind auch mit einem Telefon versehen. Am Tag Ihrer Aufnahme erhalten Sie eine Geheimnummer, mit der Sie das Telefon an Ihrem Bett freischalten können. Alle anfallenden Kosten werden auf Ihre Geheimnummer registriert. Die Rechnung bezahlen Sie am Ende Ihres Aufenthaltes an der Kasse im Foyer. Wenn Sie am Wochenende entlassen werden oder zu einer Zeit, in der die Kasse geschlossen ist, werden wir Ihnen eine Rechnung per Post zukommen lassen.

W-Lan: steht unseren Patient:innen gebührenpflichtig zur Verfügung: Ticket 24 Std. € 1,50, Ticket 10 Tage: € 15,00. Bitte fragen Sie am Empfang im Haupteingangsbereich!

 

7.  Gilt in der Kerckhoff-Klinik ein Handyverbot?

Nein, ein absolutes Handyverbot gibt es in der Kerckhoff-Klinik nicht mehr. Dennoch möchten wir an alle unsere Patient:innen appellieren, möglichst wenig mit dem Handy zu telefonieren. Zum einen fühlen sich Mitpatienten vielleicht gestört oder befürchten Beeinträchtigungen, zum anderen sollten Sie sich in Ruhe erholen können.

 

8.  Gibt es TV Geräte in den Zimmern und wie funktionieren sie?

In jedem Zimmer auf den Stationen ist ein Fernsehgerät installiert. Die Fernseher werden mit Fernbedienung ein- und ausgeschaltet und müssen nicht freigeschaltet werden, das heißt, es kostet keine Gebühren. Wenn Sie möchten, bringen Sie sich einen Kopfhörer mit, wie sie zum Beispiel auch im Flugzeug genutzt werden.

 

9. Wie lange dauert der Aufenthalt in der Kerckhoff-Klinik im Regelfall, bis der / die Patient:in dann zur anschließenden Rehabilitation in eine Kurklinik verlegt wird?

Der Aufenthalt in der Klinik beläuft sich auf 8 -10 Tage, wenn der Heilungsprozess ohne Komplikationen verläuft. Im Idealfall kann eine Entlassung in die Rehabilitation auch schon früher erfolgen, dies ist jedoch eher selten. Der weitaus größte Teil unserer Patient:innen wird nach 8- 10 Tagen in eine Rehabilitationsklinik verlegt.

 

10. Wie lange dauert der Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik?

Die Dauer einer Rehabilitationsmaßnahme ist in den meisten Fällen auf 3 Wochen beschränkt, anschließend werden die Patient:innen nachhause entlassen. Es besteht mittlerweile auch die Möglichkeit der ambulanten Rehabilitation. Sollten Sie an einer solchen Maßnahme Interesse haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Krankenkasse.

 

 

Ökumenische Krankenhausseelsorge

 

Liebe Patient:innen,

für Sie ist ein Aufenthalt in einer Klinik notwendig geworden.

In dieser Zeit ergeben sich für Sie und Ihre Angehörigen viele Fragen. Manches, was Ihnen begegnet, kommt Ihnen fremd oder befremdend vor. Manchmal werden ganz neue und tiefgehende Gefühle und Gedanken wach.              

Ein Besuch und ein Gespräch können Ihnen wohl tun und hilfreich sein.

Wir begleiten Sie gerne, auch unabhängig von Ihrer religiösen oder weltanschaulichen Orientierung.

 

Mit herzlichen Grüßen

Die Mitarbeitenden der ökumenischen Klinikseelsorge

 

Wir nehmen uns Zeit für Sie zu Begegnung und Gespräch

  • im Klinikalltag
  • in akuten Krisen
  • in längerfristigen Kontakten

 

Wir begleiten Sie und Ihre Angehörigen während Ihres Klinikaufenthaltes

  • in der schweren Zeit Ihrer Krankheit und dem Versuch, sie zu bewältigen
  • in den Grenzen des Lebens
  • in Ihrer Freude über Besserung und Genesung
  • in Ihren Neuaufbrüchen

 

Wir feiern mit Ihnen Gottes Gegenwart

  • in Abendmahl, Kommunion und Beichte
  • in Segnung und Salbung zur Stärkung für Sie und Ihre Angehörigen.

 

Wir laden Sie herzlich zu unseren Gottesdiensten ein:
sonntäglich 11.00 Uhr

in den Raum der Stille, Gebäude K, 3. Stock, Raum 330, direkt neben dem Zentrallabor gelegen.

    
Bitte benachrichtigen Sie uns, wenn Sie einen Besuch auf Station wünschen. Selbstverständlich können Sie uns auch über das Pflegepersonal benachrichtigen lassen. Termine für Gottesdienste an Feiertagen werden gesondert über Aushang bekannt gegeben. Der Eingang zu unserem Seelsorgebüro befindet sich im Raum der Stille (Gebäude K, 3. OG., Raum 330).

Sprechstunde:
jeden Donnerstag, 10.00 Uhr

Die ökumenische Rufbereitschaft der Klinikseelsorge ist in dringenden Notfällen 24h unter der

Nummer + 49 (0) 60 32 93 13 33 erreichbar.

Lageplan

 

Evangelische Seelsorge: 

Pfarrer M. Fritsch

Herr S. Frey

Katholische Seelsorge:                                                              

Diakon Dr. B. Dörr

 

Patientenfürsprecher:in

 

Unbürokratische Hilfe

An vielen Krankenhäusern stehen sogenannte Patientenfürsprecher zur Verfügung - als unabhängige und meist ehrenamtlich tätige Ansprechpartner für Patient:innen. Ihre Berufung ist in den meisten Bundesländern gesetzlich geregelt (z.B. im Krankenhausgesetz). Die Aufgaben von Patientenfürsprechern sind vielfältig:

  • Sie nehmen zum Beispiel Lob und Beschwerden der Patient:innen entgegen,
  • beantworten Fragen (z.B. bezüglich der Rechte eines Patient:in) und
  • versuchen bei Problemen zwischen Patient:in und Klinikpersonal zu vermitteln.
  • Auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge kann der Patient:in dem Patientenfürsprecher mitteilen. Dieser leitet sie dann an die zuständigen Stellen weiter.

Schweigepflicht

Prinzipiell behandelt der Patientenfürsprecher alles vertraulich, was Patient:innen ihm erzählen - er unterliegt der Schweigepflicht. Nur mit dem Einverständnis eines/r Patienten/ in darf ein Fürsprecher Informationen weitergeben und zum Beispiel dessen Anliegen gegenüber der Klinikleitung oder dem Krankenhausträger vertreten.

Erreichbarkeit

Patientenfürsprecher bieten meist in der Klinik selbst oder in der näheren Umgebung Sprechstunden an. Das Pflegepersonal weiß in der Regel, wo und wie der Fürsprecher erreichbar ist. Falls ein Patient:in nicht in der Lage ist, sich selbst an den Patientenfürsprecher zu wenden, kann er dies über einen Angehörigen oder Vertrauten tun. Viele Patientenfürsprecher machen auch "Krankenbesuche", sodass selbst bettlägerige Patient:innen direkt mit ihnen sprechen können. Die Inanspruchnahme des Fürsprechers ist für Patient:innen kostenlos.

Patientenfürsprecherin Kerckhoff-Klinik: 

Frau Dr. Maria Helena Möbs, Tel.: 0152-2195 8738

Stv. Patientenfürsprecher Kerckhoff-Klinik:

Herr Sinan Sert, Tel.:  0151-15025953

Bitte rufen Sie uns an, wenn wir Sie in irgendeiner Angelegenheit unterstützen oder Ihnen bei der Lösung eines Problems oder Konfliktes helfen können.

Grüne Damen Wetterau e.V.

 

Grüne Damen Wetterau – mildtätiger Verein e. V.

Vorsitzende:
Frau Dorothe Langsdorf
Lärchenweg 20
61231 Bad Nauheim

Sie erreichen uns unter:

Tel: 06032  7100254

 

Ziel des Trägers

  • Hilfestellung für alte und einsame Menschen in Krankenhäusern, Spezialkliniken und Altenheimen, um mit der dortigen Situation fertig zu werden, bzw. die Situation zu erleichtern. Vermittlung von Nähe und Geborgenheit.

Aufgaben der Freiwilligen

Die „Grünen Damen“ besuchen und betreuen ehrenamtlich alte und einsame Menschen, führen Gespräche am Krankenbett, erledigen Handreichungen, die nicht zum pflegerischen Bereich gehören und helfen bei Korrespondenz, Behördengänge oder Bankgeschäften.

Die Grünen Damen bieten an

  • Persönliche Gespräche
  • Hilfe bei der Korrespondenz
  • Behördengänge
  • Telefongespräche
  • kleine Besorgungen

Sollten Sie diese Möglichkeiten nutzen wollen und einen Besuch der Grünen Damen wünschen, melden Sie sich bitte bei unserem Pflegepersonal.

 
 
 
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